3DPrinterOS unterstützt den 3D-Druck in den Klassen von Alabama und wirkt sich positiv auf den Bildungsprozess aus
3DPrinterOS, eine 3D-Druckverwaltungssoftware, wird von Top-Universitäten wie MIT, Harvard, Yale, Duke und Rice verwendet. 3DPrinterOS eignet sich für alle Universitäten und lässt sich innerhalb weniger Stunden problemlos auf allen Arten von Servern und Cloud-Konfigurationen (Amazon Cloud, Microsoft Cloud, Google Cloud und verschlüsselte On-Premise-Server) bereitstellen.

3D Printing Studio soll das 3D-Druck-Ausbildungsprogramm stärken
Die Bibliotheken der University of Alabama (UA) betreiben ein 3D-Druckstudio, in dem Mitglieder der UA-Community 3D-Kunststoffmodelle entwerfen und erstellen können. Das 3D-Druckstudio der UA Libraries unterstützt 3D-Anwender, indem es Workshops, Schulungen und persönliche Beratungen anbietet, in denen die Technologie, Software und Betriebsverfahren beschrieben werden, die für die Herstellung eines 3D-Kunststoffobjekts erforderlich sind. Kurz gesagt, ein 3D-gedrucktes Objekt beginnt mit einem computergestützten Design (CAD). Die CAD-Datei wird dann in ein Format konvertiert, das der Drucker versteht, eine sogenannte 3D-Build-Datei.
3DPrinterOS und Alabama University: 3D-Druckverwaltungssoftware
3D-Druck hat sich zwar als äußerst vorteilhaft für Lehr- und Lernprozesse im Unterricht erwiesen, aber schlecht verwaltete Druckgeräte können Schulen verschiedenen Risiken und Sicherheitslücken aussetzen. 3DPrinterOS sorgen für einen sicheren Verwaltungszugriff auf die 3D-Drucktechnologie und nutzen gleichzeitig ihr volles Potenzial aus.
3DPrinterOS: ein Tool, das über die Verwaltung von 3D-Druckern hinausgeht
Universitäten können 3DPrinterOS verwenden, um ihren Einsatz von Verbrauchsmaterialien effizienter und genauer zu analysieren und zu budgetieren. Sie können auch Druckzeiten in Spitzenzeiten oder Drucker identifizieren, die nicht oft verwendet werden und die an einen anderen Ort verlagert werden können. Ein effektiveres Management der 3D-Drucktechnologie verschafft den Auftraggebern wertvolle Einblicke und Kontrolle darüber, wer was wann druckt. Diese Transparenz ermöglicht es den Auftraggebern, Entscheidungen darüber zu treffen, wo sie Kosten senken oder die 3D-Druckfunktionen verbessern können.