Im Herzen der geschäftigen Hauptstadt der Smaragdinsel befindet sich die Dublin City University — eine relativ junge Institution, die 1989 den Universitätsstatus erlangt hat. Die DCU hat sich bereits weltweit einen Namen für ihr Engagement für Exzellenz in Forschung, Lehre, Innovation und Unternehmertum gemacht.
Die Universität schreibt über 17.000 Studierende an ihren fünf Fakultäten ein — Geistes- und Sozialwissenschaften, Wissenschaft und Gesundheit, Ingenieurwesen und Informatik, DCU Business School und DCU Institute of Education.
Die DCU ist bekannt für ihr Engagement für Innovation und Unternehmertum und zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich darauf konzentriert, Wissen in gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Nutzen umzusetzen. Die Universität hat eine starke Erfolgsbilanz darin, Studenten nicht nur mit Wissen zu fördern, sondern auch mit der Fähigkeit, dieses Wissen innovativ anzuwenden. Dies zeigt sich in ihren beeindruckenden Beschäftigungsstatistiken: In Irland stehen sie auf Platz #1 und weltweit auf Platz #23.
Die Dublin City University ist für ihre hervorragenden Einrichtungen und Unterstützungsdienste bekannt und bietet einen modernen Campus, der mit hochmodernen Einrichtungen ausgestattet ist, darunter Hightech-Labore, Innovationszentren, Computerräume sowie Sport- und Freizeiteinrichtungen, die ein abgerundetes Studierendenerlebnis ermöglichen.
DCU bietet einen praktischen, praktischen Lernansatz mit Hightech-Workshops und -Laboren sowie einem Makerspace, der kreatives, kollaboratives Arbeiten ermöglicht.
Dazu gehört auch der Zugang zu einer robusten 3D-Druckinfrastruktur für Design und Prototyping. Mit 18 Prusa Mini, 2 Ultimakers und einem Prusa Mk4 tragen diese 3D-Drucker im Makerspace zu einem erheblichen Teil des praktischen Lernens der Schüler bei. Diese Flotte von 3D-Druckern hat bereits unglaubliche 8000 Stunden 3D-Druckzeit hinter sich, was auf die entscheidende Rolle hindeutet, die diese Technologie im Bildungsansatz der Universität spielt.
Die Intensität der 3D-Druckaktivitäten wird weiter dadurch unterstrichen, dass das 3DPrinterOS-System allein im letzten Semester 230 Benutzer verzeichnete, die 4800 Stunden gedruckt haben. Unter Verwendung von über 50 Kilogramm Material wurden insgesamt 2353 Drucke hergestellt.
Diese beeindruckenden Zahlen verdeutlichen den umfassenden Einsatz des 3D-Drucks in mehreren Disziplinen und Projekten an der DCU. Dieser Aktivitätsband veranschaulicht nicht nur die Prävalenz des 3D-Drucks in ihrer akademischen Praxis, sondern auch ihr Engagement, den Studierenden die Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die für Innovationen und die Entwicklung praktischer Fähigkeiten erforderlich sind.
An der School of Mechanical Engineering der Dublin City University lernen die Studierenden praxisnah anhand innovativer Projekte, die Ingenieurtheorie mit der modernen Technologie des 3D-Drucks verbinden.
Eine bemerkenswerte Aufgabe ist das Bootsprojekt, bei dem die Schüler die Prinzipien der Strömungsmechanik anwenden, um ein Miniaturboot zu entwerfen, in 3D zu drucken und zu testen. In ähnlicher Weise entwerfen sie im Projekt „Fertigungsprozesse“ die Klammer eines Werkzeugbauers, modifizieren sie für den 3D-Druck und bewerten den Erfolg des Drucks, um wertvolle Einblicke in den 3D-Druckprozess zu gewinnen.
Im Rahmen des Projekts Vertical Axis Wind Turbine müssen die Studierenden eine Windturbine im Labormaßstab entwerfen, drucken und testen und dabei ihr theoretisches Wissen in einer praktischen Umgebung anwenden. Im Rahmen des Firefighter-Projekts entwerfen die Studierenden des dritten Studienjahres unterdessen ein wasserführendes Gerät. Dabei verwenden sie 3D-Druck für komplizierte Bauteile, wobei sowohl die Materialschonung als auch die Geschwindigkeit im Vordergrund stehen.
Eine bemerkenswerte Aufgabe ist das Bootsprojekt, bei dem die Schüler die Prinzipien der Strömungsmechanik anwenden, um ein Miniaturboot zu entwerfen, in 3D zu drucken und zu testen. In ähnlicher Weise entwerfen sie im Projekt „Fertigungsprozesse“ die Klammer eines Werkzeugbauers, modifizieren sie für den 3D-Druck und bewerten den Erfolg des Drucks, um wertvolle Einblicke in den 3D-Druckprozess zu gewinnen.
Im Sustainable Processes Project stellen die Studierenden eine 3D-gedruckte Wasserpumpe her, die von einer Windturbine angetrieben wird und nahtlos auf eine Pufferbatterie umgeschaltet wird — ein Inbegriff für die Integration von nachhaltiger Energie und moderner Fertigungstechnologie.
Diese Projekte verkörpern den Geist der Dublin City University und fördern ein Umfeld, in dem die Studierenden ihre Ingenieurausbildung über die Theorie hinaus anwenden und wertvolle Fähigkeiten erwerben, um speziell für den 3D-Druck zu entwerfen. Es gibt auch Studenten und Doktoranden, die individuelle Abschlussprojekte und Forschungsarbeiten durchführen, Zugang zum Makerspace haben und den 3D-Druck ausgiebig nutzen.
Makerspace-Leiter der DCU, Universität Dublin
Bei DCU gehört es zu Liams Aufgaben, den Betrieb der umfangreichen 3D-Drucker im Makerspace zu überwachen. Er findet, dass 3D-Druck eine spannende Ergänzung zum technischen Lehrangebot ist, insbesondere für designorientierte Disziplinen, in denen Studierende ihre Konzepte zum Leben erwecken können.
Liam spricht in höchsten Tönen von 3DPrinterOS, das den 3D-Druckbetrieb der Universität verwaltet. Er schätzt die Fähigkeit der Plattform, Warteschlangen effektiv zu verwalten, Verwirrung zu vermeiden und jedem Studenten einen fairen Zugang zu den Ressourcen zu bieten. Dieser optimierte Betrieb ermöglicht es den Studierenden, sich auf die kreativen und innovativen Aspekte ihrer Arbeit zu konzentrieren, anstatt sich in logistische Hürden zu stürzen.
3DPrinterOS unterstützt Liam und sein Team auch dabei, aufschlussreiche Daten über die Nutzung und Leistung ihrer Drucker zu sammeln. Diese Informationen sind entscheidend, um Engpässe zu identifizieren, Prozesse zu verbessern und den Wert und die Auswirkungen ihrer 3D-Druckressourcen aufzuzeigen.
Mit Blick auf die Zukunft verspricht die Partnerschaft zwischen der Dublin City University und 3DPrinterOS, Kreativität, Innovation und praktisches Lernen weiter zu fördern. Sie ist ein Beweis für die starke Synergie zwischen Bildung und Technologie, die die Ingenieure und Innovatoren von morgen vorantreibt.
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