Emory University nutzt 3DPrinterOS, um 3D-Drucken für alle Studierenden zugänglich und effizient zu machen

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Exterior of Emory University's

Die digitale Renaissance begrüßen: Die Schnittstelle von Technologie und Menschlichkeit an der Emory University

Im Herzen der Emory University sind jahrhundertealte Traditionen mit dem Puls des modernen technologischen Fortschritts verflochten. Robin Horton ist ein wichtiger Teil des Student Digital Life-Teams, und in seinen Worten befindet sich sein Arbeitsplatz an der Kreuzung, „wo Studierende, Räume und Technologie zusammenkommen“. Hier erweitern Horton und sein Team die Grenzen des Machbaren und fördern die Kreativität und digitale Erkundung der Studierenden.

Nur ein Beispiel für diese Mischung aus Tradition und Innovation findet sich in den Hallen der englischen Abteilung von Emory. Die Abteilung hat 3D-Druck in ihren Lehrplan aufgenommen und in ihrem Geschichtenerzählunterricht neue Wege beschritten: Die Schüler entwerfen Geschichten nicht nur mit Worten, sondern mit konkreten Projekten und verwenden 3D-Druck, um ihre eigenen Brett- und Brettspiele zu entwerfen. Diese Spiele, die auf geschichtsträchtigen Erfahrungen basieren, ermöglichen es den Schülern, neue Methoden des Geschichtenerzählens zu erkunden, indem sie traditionelle Techniken mit moderner Technologie verbinden.

Studierende stärken: Die Workshop-Anforderung von Emory

Unter Robins Anleitung wird Wert auf praktische Erfahrung und praktisches Lernen gelegt. Jeder studentische Mitarbeiter im TechLab-Team leistet über seine Routineaufgaben hinaus seinen Beitrag. Jeder Student wird mit einer erheblichen Verantwortung betraut: Er leitet einen Workshop oder begleitet ein eigenständiges Projekt bis zum Abschluss.

Dieser Ansatz dient einem doppelten Zweck. Erstens befähigt es die Schüler, indem es ihnen Eigenverantwortung und Autonomie bei einer großen Aufgabe gibt, sei es die Gestaltung eines Workshops über die Nuancen des 3D-Drucks oder die Pionierarbeit für ein Projekt mit einer neuen Perspektive. Solche Initiativen verbessern ihre Fähigkeiten und fördern das Gefühl, etwas erreicht zu haben, indem sie die realen Auswirkungen ihrer akademischen Bemühungen aufzeigen.

Diese Philosophie spiegelt Robins Einstellung wider, mit jedem Unterfangen zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Durch die Förderung eines Ökosystems, in dem jeder Student sowohl Lernender als auch Mentor ist, sorgt die Emory University für einen dynamischen, sich ständig weiterentwickelnden Makerspace, der kontinuierlich durch die neuen Perspektiven ihrer lebendigen Studentengemeinschaft bereichert wird.

3D printing process

Embracing 3D PrinterOS: Robins Reise und Unterstützung

Robins Reise mit 3DPrinterOS begann aus der Not heraus. Als Pionier hinter dem Makerspace der Emory University verstand Robin, wie wichtig es ist, die richtigen Tools zu finden, um 3D-Druck für alle zugänglich und effizient zu machen. Mit der plötzlichen Anschaffung eines 3D-Druckers im Jahr 2016, einem Gerät, das in vielen akademischen Einrichtungen immer noch ein Novum war, wurde er mit der Mission betraut, seine Feinheiten zu verstehen und dafür zu sorgen, dass es für die Universitätsgemeinschaft reibungslos funktioniert.

Bei dieser Suche stieß er zufällig auf 3DPrinterOS. Im Gegensatz zu anderen Plattformen, die aufgrund ihrer Kompatibilitätsbeschränkungen Einschränkungen aufwiesen, zeichnete sich 3DPrinterOS durch seine webbasierte Plattform aus. Das Schöne daran war, dass keine spezielle Ausrüstung oder Software erforderlich war, sodass Benutzer unabhängig von ihren Computerspezifikationen direkt in die Welt des 3D-Drucks eintauchen konnten. Robin hat gesehen, wie 3DPrinterOS die Hürde für die Inbetriebnahme eines neuen 3D-Druckers reduziert — und er findet es toll, dass Updates an den Slicern automatisch erledigt werden.

Als der Makerspace wuchs, wuchs auch die Beziehung zu 3DPrinterOS. Von nur einem einzigen Drucker sind sie auf eine Flotte von 11 miteinander verbundenen 3D-Druckern angewachsen: 7 Dremel 3D45, 2 Lulzbot Taz 5 und 1 Lulzbot Workhorse. Die Plattform ist flexibel und passt gut zu den sich ändernden Anforderungen von Emory. Sie verwendet cloudbasierte Systeme für einen konsistenten Arbeitsablauf. Mit Single Sign-On können Studierende und Mitarbeiter Designs einreichen, den Druckstatus verfolgen und sogar Einstellungen aus der Ferne anpassen. Dank dieser Integration hat die Emory University ihren 3D-Druck von anfänglich ein paar hundert Stunden im ersten Semester auf über 7.000 Stunden pro Studienjahr erhöht.

Ein weiterer Aspekt, den Robin an 3DPrinterOS liebt, ist das Engagement für Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit. Die Benutzeroberfläche der Plattform ist intuitiv und stellt sicher, dass sich die Schüler unabhängig von ihren technologischen Fähigkeiten bei der Verwendung wohl fühlen. Es beseitigt den Einschüchterungsfaktor und ermutigt selbst diejenigen, die in Bezug auf „Technologie“ zögern, sich in die Welt des 3D-Drucks zu wagen.

Robin hat die 3DPrinterOS-Aktivitätsprotokolle seit Tag 1 gut genutzt. Er verfolgt nicht nur Erfolge — er möchte sogar sehen, wie oft ein Druckvorgang fehlschlägt, wie oft ein Auftrag storniert wird oder wie oft ein Auftrag neu gestartet wird. In seinen Worten: „Statistiken bestimmen einen Großteil unserer Entscheidungen in Bezug auf unsere Räumlichkeiten, egal ob es um die Anzahl der Türen oder um Nutzungsstatistiken geht. In was investieren wir als Nächstes? Wormit beschäftigen sich die Studierenden unserer Meinung nach am meisten und würden von Verbesserungen profitieren?“

Während der Makerspace der Emory University weiter floriert, ist 3DPrinterOS ein Beweis für Robins Vision und Engagement — ein Tool, das nicht nur den Prozess vereinfacht, sondern auch die Kunst des 3D-Drucks demokratisiert und sicherstellt, dass jeder Benutzer, unabhängig von Hintergrund oder Fachwissen, die Möglichkeit hat, seine Ideen zu verwirklichen.

Druckgeschichte: Die Saturn-V-Raketen-Replik

Detailed View Of a 3D Printing Setup

Eine der bemerkenswertesten Errungenschaften unter Robins Anleitung bei Emorys Makerspace ist der 3D-Druck einer Saturn-V-Raketenreplik. Dies war kein gewöhnliches Projekt; es war ein Beweis für das Potenzial, Geschichte, Technologie und Bildung miteinander zu verbinden. Im Rahmen einer Ausstellung zur Präsentation digitalisierter Materialien der NASA wurde der Makerspace mit der Herausforderung konfrontiert, ein Stück Geschichte der Weltraumforschung zum Leben zu erwecken. Mithilfe von 3DPrinterOS als Plattform fertigte das Team eine Nachbildung der legendären Saturn-V-Rakete an, die einst Astronauten zum Mond befördert hatte. Dieses Unterfangen zeigte die wahren Fähigkeiten des 3D-Drucks — digitalisierte Informationen wurden aufgenommen und in greifbare, lehrreiche Artefakte umgewandelt. Für Schüler und Besucher war die Replik eine lebendige Erinnerung an die Errungenschaften der Menschheit bei der Erforschung des Weltraums und verband durch die Kraft der Technologie effektiv eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

Grenzen überschreiten: Ein Blick in die Zukunft

Robin Horton und sein Team gestalten die Art und Weise, wie Schüler mit Geschichte, Kunst und Geschichtenerzählen umgehen, neu. Von den Feinheiten des Buchbindens bis hin zur Nachbildung ikonischer Raketen zeigen sie, dass dem, was man erreichen kann, wenn Leidenschaft auf Innovation trifft, keine Grenzen gesetzt sind. Während sich die Bildungslandschaft ständig weiterentwickelt, fungiert Emorys Makerspace als Leuchtturm und beleuchtet die enormen Möglichkeiten, die sich ergeben, wenn wir es wagen, Traditionelles mit Modernem zu verbinden. Für diejenigen, die vielleicht einmal an den Türen des TechLab von Student Digital Life gezögert haben und dachten: „Ich mache keine Technik“, ist klar, dass Technologie unter Robins Führung kein Hindernis darstellt: Sie ist eine Brücke zu endlosen Entdeckungshorizonten.

3DPrinterOS Logo
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