Worcester Polytechnic Institute: Ein einzigartiger Ansatz zur Förderung von Innovation und Unternehmertum

Das Worcester Polytechnic Institute (WPI) verwendet 3DPrinterOS seit der Gründung des Makerspace im Jahr 2018 und rationalisiert so seinen 3D-Druckbetrieb. Der Makerspace verwaltet alle seine 3D-Drucker über die 3DPrinterOS-Warteschlange, sodass die Schüler ihre Teile in die Warteschlange eines virtuellen Druckers stellen können.

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Duke University and 3DprinterOS

Über Worcester Polytechnic Makerspace

Der Makerspace am Worcester Polytechnic bietet Studenten, Dozenten und Mitarbeitern Zugang zu einer beeindruckenden Auswahl an kleinen Werkzeugen und digitalen Fertigungsgeräten. Von Handwerkzeugen bis hin zu CNC-Fräsern, Bandschleifern und Vinylschneidern bietet der Makerspace eine breite Palette an Geräten, mit denen jedes Design Wirklichkeit werden kann. Zusätzlich zu diesen Werkzeugen beherbergt das Prototyping-Labor FDM-Drucker, Laserschneider auf Kohlendioxidbasis, eine PCB-Strukturierungsmaschine und einen Desktop-Wasserstrahl.

Das Highlight des Makerspace sind zweifellos die 27 3D-Drucker. Studierende, Dozenten und Mitarbeiter, die eine Grundausbildung abgeschlossen haben, können auf diese Drucker zugreifen, um verschiedene Projekte zu erstellen, von akademischen Forschungsprojekten bis hin zu persönlichen und unternehmerischen Unternehmungen. Der Makerspace arbeitet nach einem Begriffssystem und bietet während jedes Semesters Schulungen und Workshops an. Und der Makerspace am Worcester Polytechnic steht allen Mitgliedern der Campus-Community offen. Solange es legal ist, gibt es keine Einschränkungen, was im Makerspace gemacht werden kann. Es unterstützt akademische Projekte, hochrangige Designprojekte, Forschungsinitiativen sowie persönliche und unternehmerische Vorhaben.

Seit seiner Eröffnung im Herbst 2018 hat sich der Makerspace zu einem Zentrum für Kreativität und Innovation entwickelt. Die Benutzer haben Zugang zu den neuesten Geräten und Schulungen, sodass sie ihre Ideen in einer unterstützenden und kollaborativen Umgebung zum Leben erwecken können. Egal, ob Sie ein erfahrener Entwickler oder ein neugieriger Anfänger sind, der Makerspace an der Worcester Polytechnic ist der perfekte Ort, um Ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und Ihre Ideen in die Realität umzusetzen.

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Förderung von Innovation und Unternehmertum mit einer 3D-Druckfarm: Verwendung der 3D-Drucksoftware 3DPrinterOS zum Betrieb von 3D-Druckern am Worcester Polytechnic Institute

Das Innovation Studio am Worcester Polytechnic bietet Ressourcen zur Förderung von Innovationen und zur Entwicklung von Unternehmern. Im ersten Stock des Studios befindet sich der McDonough Makerspace, der den Studierenden Werkzeuge, Schulungen und Ressourcen zur Verfügung stellt. In der zweiten Etage befindet sich das Innovation and Entrepreneurship Center, das Finanzierungsmöglichkeiten und ein Netzwerk von Experts in Residence bietet, darunter auch versierte Alumni, die ihre Zeit freiwillig als Mentor für Studierende bereitstellen.

Das Innovation and Entrepreneurship Center verfolgt auch einen phasenstrukturierten Ansatz zum Aufbau grundlegender Fähigkeiten mit Programmen für Fortgeschrittene zur Gründung von Startups und zur Lösung realer Probleme. Das Zentrum hat Studenten dabei unterstützt, reale Probleme wie den Transport in Tansania, Systeme zur Überwachung der Wasserqualität und die Entwicklung eines Lieferdienstes für Haushaltswaren zu lösen. In den letzten Jahren sind aus der Abteilung für Innovation und Unternehmertum mehrere studentische Startups hervorgegangen.

Mitra Anand und die Makerspace-Reise

Anand Mitra

Mitra Anand

Spezialist für fortschrittliche Technologie und Prototyping | The Makerspace Prototyping an der Worcester Polytechnic

Mitra Anand ist die Spezialistin für fortschrittliche Technologie und Prototyping, die das Makerspace-Prototyping an der Worcester Polytechnic leitet. Seine Leidenschaft für seinen Job zeigt sich, wenn er mit ihm spricht. Er erzählt uns, dass sein Lieblingsteil seiner Arbeit darin besteht, täglich mit den Schülern zu arbeiten. Es macht ihm Spaß, täglich zu unterrichten und von ihnen zu lernen. Mit unterschiedlichen Funktionen erhalten sie verschiedene Maschinen und Geräte, darunter über 30 Prusa Mini- und Prusa MK3S+ Drucker, Plattensägen, Laserschneider, Lötstationen und eine Lackierkabine. Mitra hat einen technischen Hintergrund und hat einen Bachelor-Abschluss in Maschinenbau und einen Master-Abschluss in Mechatronik und Robotik an der New York University erworben. Darüber hinaus verfügt er über mehr als acht Jahre Berufserfahrung, hauptsächlich in der Prototypenbranche als Ingenieur für Prozessverbesserung, und in den letzten 4,5 Jahren war er in der akademischen Welt mit der Entwicklung des Makerspace beschäftigt.

Als Mitra zum ersten Mal an die Worcester Polytechnic kam, war das Makerspace-Gebäude eine leere Hülle mit ein paar verstreuten Ausrüstungsgegenständen. Er war von den Anfängen bis zum Aufbau eines Programms, der Entwicklung der dahinter stehenden Community und der Überwachung des Tagesablaufs an der Entwicklung beteiligt. Derzeit arbeitet er als Spezialist für fortschrittliche Technologie und Prototypenbau und leitet den Betrieb des Makerspace-Prototyping-Labors. Er freut sich auf die Zukunft des Makerspace — dazu gehört auch die Eröffnung eines weiteren Prototyping-Labors in einem neuen Gebäude auf der anderen Seite des Campus im Laufe des Jahres 2023.

Mitra und der Direktor des Innovationsstudios, Adam Sears, suchen ständig nach Möglichkeiten, das, was sie haben, zu verbessern. Der neue Makerspace wird seine Kapazität erhöhen und es ihnen ermöglichen, den gesamten Campus besser zu bedienen. Sie erhalten verschiedene Maschinen und Geräte, darunter über 30 Prusa Mini- und Prusa MK3S+ Drucker, Plattensägen, Laserschneider, Lötstationen und eine Lackierkabine mit unterschiedlichen Funktionen. Dieser neue Makerspace wird voraussichtlich im Herbst dieses Jahres eröffnet.

Die Tatsache, dass sie ihre Kapazität erweitern und mehr Ausrüstung hinzufügen, ist ein Beweis für den Erfolg des Makerspace. Mitra sagt: „Es ist definitiv ein gutes Problem, oder? Wir haben eine tolle Gruppe von Studenten, die mit diesen Druckern an der Lösung realer Probleme arbeiten, anstatt all diese Geräte, die da saßen und Staub sammelten. Es gibt tatsächlich nicht genug Kapazität, und wir brauchen mehr davon.“

Neben dem neuen Makerspace testet das I&E-Team von Mitra auch einen KI-Makerspace, der sich noch in einem frühen Stadium befindet. Das Pilotprojekt unter der Leitung von Tim Loew konzentriert sich mehr auf Programmier- und Finanzierungsmöglichkeiten und bietet Studierenden eine Plattform, auf der sie KI-basierte Problemlösungen entwickeln können. Sie starten das Pilotprogramm mit einer Gastrednerserie. Mitra und sein Team sind gespannt, wohin die Zukunft des Makerspace- und KI-Labors sie führen wird.

Nach Zahlen

Education Program Icon

Nutzer

1500 bis 1800 Benutzer pro Jahr

Zahlen, Start und Akzeptanz

Der Makerspace am Worcester Polytechnic Institute hat eine beträchtliche Anzahl von Benutzern. Ungefähr 1500 bis 1800 einzelne Benutzer nutzen ihn jedes Jahr. Die Hauptnutzer sind zwar Studierende des Maschinenbaus und der Robotik, aber auch aus anderen Fachbereichen, darunter Spieleentwicklung, Geisteswissenschaften, Kunst, Architekturingenieurwesen, Bauingenieurwesen, chemische Physik und mehr, ist eine rege Beteiligung zu verzeichnen. Der Makerspace bietet Workshops an, die auf bestimmte Gruppen zugeschnitten sind, um die Beteiligung anderer Studiengänge zu fördern. So wurden kürzlich in einem Halloween-Workshop von Make a Ghost Informatik-Studiengänge in der Programmierung mit Python und einer CutiePI-Leiterplatte unterrichtet.

Der Makerspace wurde seit seiner Gründung gut aufgenommen und legt den Schwerpunkt auf projektbasiertes Lernen in Grundstudiengängen. Das Team arbeitet eng mit verschiedenen Fakultäten und Abteilungen zusammen, um den Übergang zwischen dem Unterricht und der Produktion zu erleichtern. Dazu gehören auch spezielle Vorlesungen und Unterstützung bei den ersten Schritten in den Bereichen 3D-Druck, Rapid Prototyping, Design, digitale Fertigung und mehr. Der Makerspace hat auch mit verschiedenen Studentenclubs zusammengearbeitet, um Ressourcen und Workshops anzubieten, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Insgesamt hat der Makerspace enge Beziehungen zwischen den Abteilungen aufgebaut und ist weiterhin eine wichtige Ressource für die Campus-Community.

Wie Worcester Polytechnic 3DPrinterOS verwendet

Das Worcester Polytechnic Institute verwendet 3DPrinterOS für den Betrieb seiner 3D-Drucker aus mehreren Gründen. Einer der Hauptgründe besteht darin, einen gleichberechtigten Zugang zu den Druckern zu gewährleisten und gleichzeitig die Aufsicht und Kontrolle darüber zu behalten, wer was druckt. WPI möchte pädagogisch tätig sein und nicht nur ein Druckservice sein. Sie ermutigen die Schüler, sich mit dem Prozess des 3D-Drucks vertraut zu machen und sich dabei wohl zu fühlen. Deshalb bieten sie optionale persönliche Schulungen zur Verwendung von 3D-Druckern an. Teilnehmer, die die Schulung abschließen, können Drucker reservieren und die volle Verantwortung für den Erfolg ihrer Teile übernehmen, einschließlich des Wechsels von Materialien und Farben.

WPI hat alle Drucker in einem Subnetzsystem, um ihre interne Sicherheit und IP-Adressen zu schützen. Auf das Subnetz kann nur von einem dedizierten Computer zugegriffen werden, der über das Konto der verantwortlichen Person angemeldet ist. Studierende können von außerhalb der Software nicht auf die IP-Adressen der Computer oder Drucker zugreifen.

WPI hat auch acht Drucker, die für fortgeschrittene Benutzer bestimmt sind. Diese Drucker können bis zu einer Woche im Voraus reserviert werden, sodass die Schüler ihre Teile drucken können, ohne warten zu müssen, bis sie in der Warteschlange an der Reihe sind. Dies ist besonders in geschäftigen Zeiten hilfreich, wenn ein Student dringend etwas drucken muss.

Insgesamt bietet WPI durch die Verwendung von 3DPrinterOS einen gleichberechtigten Zugang zu ihren 3D-Druckern und behält gleichzeitig die Übersicht und Kontrolle über den Druckprozess. Sie bieten auch Bildungsmöglichkeiten für Schüler, um mehr über den 3D-Druck zu erfahren und die volle Verantwortung für den Erfolg ihrer Teile zu übernehmen.

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